Eine Woche waren wir in Graubünden unterwegs. Wir haben viele spannende und unvergessliche Familien Erlebnisse getestet. Unsere Destinations-Partner waren die Rhätische Bahn und die Ferienregion Surselva.

Warmer Empfang in Valendas

Am Nachmittag des ersten Tages sind wir in Valendas angekommen. Nina Buchli vom B&B Buchli hat uns schon erwartet. Das Blockhüsli, in dem wir die folgende Nacht verbringen sollten, war zum Bezug bereit. Wir nahmen unser Gepäck aus dem Auto, verstauten es und machten und kurz frisch. Eine gemütliche Wanderung dem Rhein entlang erwartete uns.  Die Temperaturen an jenem Tag waren hoch. Wie wir später am eigenen Leib erfahren, sollten dies die höchsten Temperaturen der ganzen Woche sein…

Blockhüttli in Valendas von Nina Buchli

Unsere Wanderung durch die Rheinschlucht startete am Bahnhof Valendas dem Wanderweg entlang bis nach Versam. Gute zwei gemütliche Stunden haben wir für den Fussmarsch gebraucht. Die Wanderung ist für Anfänger und zarte Kinderschritte zu empfehlen. Die Wanderung bietet immer mal wieder die Möglichkeit sich am Rheinufer zu erfrischen.

Wanderung in der Rheinschlucht

Als wir Versam erreicht haben, gönnten wir uns eine Erfrischung. Mit dem Zug fuhren wir zurück nach Valendas. Den Abend haben wir im Gasthaus zum Brunnen verbracht, welcher uns mit einer ausgezeichneten Küche überraschte. Für die Gourmet Freunde unter uns ein wahres Happening! Nebst der Gaumenfreude zeichnet sich das Gasthaus zum Brunnen auch noch durch seinen Holzbrunnen aus. Es ist nämlich der grösste Europas!

Ein Tag ganz der Rhätischen Bahn gewidmet

Der nächste Morgen stand an. Nach einem ausgiebigen Frühstück (kulinarisch war die ganze Woche von Anfang bis zum Ende ausgezeichnet) ging unsere Reise mit dem Rheinschlucht Taxi zum Bahnhof Valendas. Unser Gepäck bei uns, jedoch unser Auto absichtlich für ein paar Tage in Valendas stehen gelassen, fuhren wir nach Chur. Ab Chur erwartete uns die Fahrt mit dem Erlebniszug Albula nach Preda. Open air und mit wehendem Haar amüsierten wir uns köstlich, als wir mit dem Zug, vorbei an schönen Landschaften, Richtung Preda zogen. Der Erlebniszug bietet Jung und Alt viel Spass. In den Tunnels war es jeweils sehr laut und natürlich dunkel. Wir machten uns jedoch einen Sport daraus, indem wir jedesmal, bevor wir in einen Tunnel fuhren, zwischen die Sitzbänke abtauchten. Und als wir wieder Tageslicht erblickten, uns gegenseitig mit den Augen suchten.

Manchmal jubelten wir vor Freude

Pünktlich zur Mittagszeit verpflegten wir uns im Hotel Preda Kulm, bevor wir das Nachmittagsprogramm in Preda antraten. Es fing an in Strömen zu regnen. Unserer Albula Bautellenführung sollte dies jedoch keinen Strich durch die Rechnung machen. Tapfer und dem Wetter trotzend, schlossen wir uns der Gruppe an, welche für die nächsten anderthalb Stunden mit uns über die Albula Baustelle geführt werden sollte.

Viele Informationen an der Baustellenführung des Albulabahntunnels

Wer sich für die Geschichte des alten und neuen Albulatunnels interessiert, wird an dieser Führung mit unendlich vielen und höchst interessanten Informationen gefüttert.

In Bergün gibt’s was zu Staunen

Weiter geht’s mit unserem Ablauf. Und zwar ins Bahnmuseum Albula. Weil wir die nächsten zwei Nächte im Kurhaus Bergün verbrachten, und das Bahnmuseum Albula gleich am Bahnhof Bergün steht, haben wir es uns nicht nehmen lassen, einen Abstecher dorthin zu machen. Das Museum ist gross und bietet mehr als man erwarten würde. Die Räume sind mit sehr viel Liebe zum Detail eingerichtet, Bahnszenen audiovisuell nachgeahmt.  Für Kinder gibt es allerlei Stationen, bei denen ihnen die Bahngeschichte auf spielerische Art und Weise näher gebracht wird.

Im Bahnmuseum hat es für jeden etwas

Auch für die grossen Kinder gibt es etwas ganz besonderes. In einem freundlich hellen Raum befinden sich zwei pensionierte Männer, die ihre Leidenschaft, ihre eigens erbaute Modelleisenbahn Anlage, mit funkelnden Augen den Besuchern näher bringen. Ein wahres Meisterstück, welches mit viel Geduld und Zeitaufwand über Jahre erbaut worden ist.

Dankbar für den erlebnisreichen Tag schlossen wir den Abend mit einem leckeren Abendessen im Restaurant des Kurhaus Bergün ab.

Picknick der Extraklasse

Tag drei stand an. Wir machten, was wir an Tag drei immer machen. Eine Wanderung. (Kleiner Scherz mit Anlehnung an das Hörspiel Philip Maloney, welches wir die Woche durch, wenn immer möglich auf unseren Autofahrten hörten)

Nun, es ging wirklich los für eine Wanderung. Unsere nette Rezeptionistin, Rebecca Von Gunten, hat uns für unsere Wanderung auf dem Bahnerlebnisweg Albula-Preda-Bergün ein leckeres Picknick über die Küche zusammen stellen lassen. Würste, Steaks und Weck Gläslein mit allerlei Leckereien, sind nur einige Aufzählungen des Picknick-Schmauses.

Nasser Start unserer Wanderung am Lai da Palpuogna

Wir machten uns also mit der Rhätischen Bahn von Bergün auf nach Preda, von wo wir auch gleich zum Lai da Palpuogna wanderten, um dort die Schönheit des viel umworbenen Sees zu erhaschen. Trotz des einsetzenden Regens genossen wir die Aussicht.  Obschon mit nassem Start, unser Wandertag sollte uns noch mit vielen schönen Erlebnissen bereichern. Und so war es dann auch, auf dem Bahnerlebnisweg Albula Preda-Bergün. Eines der Highlights an jenem Tag war sicherlich das ausgefallene Barbeque.

Am meisten aber war zu feiern, dass Boris mit feuchtem Holz es tatsächlich schaffte, uns an einer der vielen Feuerstellen entlang des Bahnerlebnisweges, ein Feuer zu entfachen. Unsere Würste und Steaks schmeckten dadurch einen Tick herzhafter.

Deluxe Mittagessen vom Kurhaus Bergün

Am späteren Nachmittag erreichten wir am Ende unserer Wanderung das hübsche Bahndorf Bergün, durch welches wir schlenderten, bevor wir erschöpft aber zufrieden im Kurhaus Bergün ankamen. Unser Abendessen nahmen wir im Hotel Ladina ein. Nicht nur das Essen, sondern auch die Bedienung ist ausserordentlich gut.

Schon mal was von RhB Lotto gehört?

Mit unserem Gepäck bepackt verabschiedeten wir uns vom Kurhaus Bergün und zogen mit der Rhätischen Bahn weiter Richtung Chur. Unterwegs sahen wir immer mal wieder überdimensional grosse und unverfehlbare Nummern, welche Teil des RhB Lotto Spieles sind, das grösste Zahlenlotto der Welt. Vom 4. Juli bis zum 30. September 2017 findet das Spiel statt. Es warten tolle Preise. Auf geht’s!

Von Chur aus ging unsere Reise auch schon weiter. Nämlich in einem offenen Aussichtswagen (Panoramica). Wir hatten Glück, das Wetter meinte es auf der Reise von Chur nach Arosa gut mit uns. Wir genossen die Fahrt und die Aussicht in die spektakuläre Bergwelt, welche die Rhätischen Bahn uns ermöglichte.

Family Time im Open-Air Zug

In Arosa angekommen erwartete uns ein nächstes Abenteuer, auf welches sich nicht nur die Kids, sondern auch wir Erwachsenen uns ganz besonders freuten. Es ging zum Seilpark Arosa. Auf sieben Parcours können Kletterbegeisterte ihre Geschicklichkeit in der freien Natur testen. Natürlich dürfen auf keinem Seilpark die entsprechenden Sicherheitsvorkehrungen und Regeln fehlen.

Instruktionen von Harry

Letzte Kontrolle im Seilpark

Mit unserer Seilpark Ausrüstung bewaffnet, wurden wir von Harry, dem sympathischen Österreicher, der seit geraumer Zeit in Arosa lebt, über die Regeln informiert und unser Equipment entsprechend angelegt. Unserem Seilpark Nachmittag stand nichts mehr im Wege. Nach dem aufregenden Seilpark Spass und weil der Obersee Arosa gleich um die Ecke ist, machten wir einen Abstecher zum Pedalo-Fahren und gönnten uns ein Eis.

Übernachten im Tipi Zelt

Wolltest du auch schon mal in einem Tipi Zelt übernachten? Am liebsten auf einem bequemen Bett mit kuschliger Decke? Alpenblick Arosa macht’s möglich. Wir haben uns ein Taxi bestellt, welches uns vom Obersee zum Alpenblick befördert hatte. Oben angekommen, hiess uns ein idyllischer und magischer Ort willkommen. Die junge Woche bescherte uns eine gewisse Exklusivität. Wir waren die einzigen Gäste an jenem Abend, was unser Erlebnis noch eine Spur persönlicher machte.

Die Tippis vom Alpenblick

Wir bezogen unsere Tipis (eins für die Kids und eins für die Erwachsenen) und erkundeten ein wenig die Umgebung. Lukas, der die Saison auf dem Alpenblick Arosa verbringt, hat uns die saftigsten Schnitzel und die köstlichsten ‚Ghacket’s mit Hörnli‘ zum Z’nacht gezaubert. Wir verbrachten einen gemütlichen Abend in bester Gesellschaft, gutem Essen und fruchtigen Wein, bevor wir müde im Tipi Zelt einschliefen. Am nächsten Tag waren wir uns einig: wir hatten selten so gut und tief geschlafen!

Halbzeit unserer Graubünden Ferien

Wenn du viel erlebst, vergeht die Zeit wie im Flug. So auch bei uns. Der nächste Tag stand an. Also verabschiedeten wir uns nach einem ausgiebigen Z’morgä bei Lukas und nahmen unsere Reise weiter auf Richtung Arosa Bahnhof. Hopp in den Zug und auf geht’s von Arosa nach Chur und von Chur nach Brigels, wo wir für den Rest unserer Graubünden Familien Ferien unser Pradas Resort beziehen sollten. Weil wir aber von Tag 1 unser Auto in Valendas stehen haben lassen, stiegen wir in Valendas aus dem Zug und liessen uns vom Rheinschlucht Taxi zu unserem Auto bringen. Man bemerke, dass der Weg vom Bahnhof Valendas ins Zentrum ganz schön anstrengend ist und steil aufwärts geht. Mit unserem Gepäck beladen waren wir um das Rheinschlucht Taxi mehr als froh.

Der Nachmittag war noch jung, unser Auto mit unseren Koffern bepackt und unsere Beine schrien nach Bewegung. Nicht wirklich; aber es bot sich zeitmässig an, eine kleine Wanderung zu unternehmen. Und warum sollten wir dies nicht ausnutzen? Also fuhren wir Richtung Flims, wo wir unser Auto parkten. Ein gemütlicher Wanderspazierweg führte uns nach Il Spir, wovon wir eine phänomenale Aussicht auf die Rheinschlucht hatten. Von diesem Panorama entzückt, traten wir unseren Rückweg an und fuhren danach zum Pradas Resort nach Brigels. Die Familien Ferien Anlage, welche Ende 2015 fertig gebaut worden ist, befindet sich direkt an einem Bergsee. Es umfasst 16 Ferienhäuser mit 83 komplett eingerichteten Wohnungen. Eine totale Wohlfühloase. Hungrig, wie wir das immer waren um die Abendzeit, nahmen wir unsere Reservation im Familienhotel Alpina in Brigels wahr und genossen den Abend mit Gaumenfreuden.

Goldwaschen in Obersaxen

Gestärkt mit einem Frühstück, welches wir bei uns in der Ferienwohnung im Pradas Resort zu uns nahmen, fuhren wir mit dem Auto nach Obersaxen. Beim Parkplatz Rufali Park wurden wir von Antonia von Surselva Tourismus Info Obersaxen empfangen. Sie hat uns Yannick vorgestellt, der auch zur Stelle war und uns mit seinem Pick-Up ca. 20 Minuten weiter Richtung Lumbreiner Brücke fuhr.

Mit viel Geduld fanden wir unser erstes Gold

Yannick half uns beim Goldsuchen

Gemeinsam suchten wir nach Gold

Unser erster Fund?

Yannick hat uns mit einer Handschaufel und Goldwaschpfannen bestückt und uns gezeigt, wie man richtig Gold wäscht. Für jemanden, der noch nie Gold gewaschen hat, also für uns alle, was dies eine sehr reiche Erfahrung. Fazit: Bring viel Geduld und Zeit beim Goldwaschen mit!

Für unser wohlverdientes Mittagessen ging’s weiter zum Bergrestaurant Wali. Nachdem uns Yannick beim Restaurant abgeladen hatte, wurden wir wieder ganz alleine unserem Schicksal überlassen. Wie ihr alle wisst, schlagen wir uns immer durch, und so auch an jenem Nachmittag. Satt und mit voller Vorfreude übernahmen wir die vom Restaurant zur Verfügung gestellten Trottinetts entgegen. Das war vielleicht ein Spass, als wir der Geschwindigkeit in Richtung Misanenga freien Lauf liessen. Die Bergkulisse, die uns auf unser Fahrt mit dem Trottinett stets begleitet hat, ist einfach nur ganz grosses Kino. Fazit: Die Region Obersaxen verzaubert Augen und Seele.

Mit dem Trottinett dem Tal entgegen

Was tun wir denn wenn wir abends nach einem langen, spannenden Tag zurück ins Resort kommen? Richtig! Wir putzten uns für das Abendessen heraus. Weil wir im Pradas Resort Halbpension gebucht haben, durften wir uns für die nächsten drei Tage im Hotel Frisal verköstigen. Kulinarisch waren die 3-Gang-Menues jeden Abend wieder einmal mehr ein Höhenflug. Julia, unsere äusserst sympathische Bedienung, hat uns immer das Gefühl gegeben, zuhause zu sein.

Freitag, der 14.

Das Pradas Resort ist sehr familienfreundlich. Für Kinder wird so einiges geboten. Am zweitletzten Tag unseres Aufenthaltes gab es eine Kinderolympiade ‚Plai a mi‘. Aimee und Tristan waren bei Flo in besten Händen. Flo ist ein sympathischer und souveräner Typ, der für den Job als Kinderbetreuer geboren ist.

Plai a mi – Kinderolympiade

Plai a mi – Kinderolympiade

Es hat sich den Kindern mit grosser Hingabe gewidmet und mit ihnen die lustigsten Kinderolympiade Spiele gemacht. Der Gewinner der Kinderolympiade war an jenem Tag kein geringerer als Tristan! Gratulation!

Am Nachmittag sollten Boris und Tristan die Bergbahnen Brigels-Waltensburg-Andiast erkunden. Aimee und ich haben uns für den Tierliparcours ‚Plai a mi‘ entschieden. Weil das Wetter leider, wie schon die ganze Woche, unbeständig war und es angefangen hat zu regnen, wurde bei der Bergbahn Tour von Boris und Tristan ein gemütlicher Glacé-Nachmittag im Bergrestaurant Burleun. Bei Aimee und mir war der Regen weniger von Bedeutung und wir haben uns von Flo durch die Bauernhof Anlage in Brigels führen lassen. Hühner, Katzen, Pferde, Esel und viele weitere Tiere liessen das Tierfreund Herz höher schlagen.

Vorsichtiges antasten

Die Tiere geniessen Freilauf mit Aussicht

Tierliparcours

So ein Tag macht hungrig. Und ehe wir uns versahen, sassen wir auch schon wieder im Hotel Frisal und haben uns kulinarisch verwöhnen lassen.

Das Beste kommt zum Schluss

Riverrafting in der Rheinschlucht! Wer schon einmal Riverrafting gemacht hat, weiss, wie begeisternd dieses Abenteuer sein kann. Unsere Reise ging am vorletzten Graubünden Ferientag mit dem Auto von Brigels nach Reichenau-Tamins, wo wir unser Auto bei der Ausbootstelle hinterliessen und in die Rhätische Bahn stiegen, um bis nach Ilanz zu fahren. In Ilanz angekommen, wurden wir zusammen mit andern Gästen von einem der Guides der Swiss River Adventures empfangen.

Riverrafting mit Swiss River Adventures

Nach einem kurzen gemeinsamen Fussmarsch zur Basis der Swiss River Adventures, bekam jeder von uns seinen entsprecheden Neoprenanzug, Helm, Schuhe, Jacke, Schwimmweste und Paddel. Ed, unser Guide, hat allen Beteiligten Sicherheits-Instruktionen erteilt und die Gruppe in zwei aufgeteilt. Wir waren mit zwei Booten unterwegs. Die 22 km lange Fahrt auf dem Rhein ist ein wahres Vergnügen und eine interessante Reise, die Sicht einmal vom Wasser aus zum Ufer zu haben. Die Krönung ist das BBQ, welches uns in der Mitte des Ausfluges stärkte. Ed und Ben, die beiden englischen Guides, haben ein tolles Mittagessen am Ufer des Rheins gezaubert. Steaks, Würste, verschiedene Salate, ja sogar Kaffee und Kuchen gab’s zu verspeisen. Wir hatten keine Wünsche übrig.

Inklusive einem fantastischen BBQ

Nach der Mittagspause ging’s weiter zur zweiten Hälfte des Ausfluges auf dem Rhein. Boote, die von andern Riverrafting Organisationen an uns vorbeizogen, machten sich einen Spass draus, uns mit ihren Paddeln nass zu spritzen. Das ist Gang und Gäbe, ja schon fast eine Art Tradition, sich gegenseitig nass zu spritzen (Keine falsche Hoffnungen, auf dem Riverrafting Boot bleibt ihr sowieso nicht trocken). Also spritzen wir mit vollem Köpereinsatz zurück. Lachen garantiert!

Bei der Ausbootstelle in Reichenau-Tamins, wo wir unser Auto am Morgen abgestellt hatten, durften wir uns noch an einem Kaffee- und Guetzli Buffet bedienen.  Nach diesem Ausflug fuhren wieder zurück nach Brigels ins Pradas Resort.

Julia, unsere Gastgeberin vom Hotel Frisal verzauberte uns auch am letzten Abend mit leckerem Essen.

Die Abreise

Den letzten Tag nahmen wir entspannt an. Wir frühstückten ein letztes Mal in unserer Wohnung,  packten unsere sieben Sachen zusammen, checkten aus und widmeten uns unserem letzten Erlebnis, dem Geocaching in Brigels. Geocaching ist eine moderne Schatzsuche und mit Hilfe von einem GPS Gerät können anhand von Koordinaten Lösungen für ein Versteck eines Schatzes heraus gefunden werden. Stellt euch vor, wir haben den Schatz gefunden. Aber wir sind stumm wie ein Fisch!

Auf der Suche nach dem Geocache in Brigels folgen wir den Hinweisen

Gefunden! Wir tragen uns ins Logbuch ein.

Das Video


AnmerkungGraubündenferien hat uns zu diesen Ferien eingeladen. Die Meinungen zu den einzelnen Familienerlebnissen sind jedoch die unseren.